Wer seine Immobilie in Rodenkirchen verkaufen möchte, kann mit vielen Kaufinteressenten rechnen.
Eigentümer, die Immobilien Rodenkirchen verkaufen wollen, stoßen aktuell auf ein lebhaftes Interesse vonseiten potenzieller Neu-Kölner, die sich gern im zweiten der neun Kölner Stadtbezirke ansiedeln würden. Neben den möglichen Zuzüglern existiert auch Kaufinteresse durch Kapitalanleger, die an den stabilen bis leicht steigenden Mieten in Rodenkirchen partizipieren möchten. Als durchschnittliche Nettokaltmiete kann im Jahr 2014 ein Quadratmeterpreis von 10,10 Euro festgestellt werden, das bedeutet eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um zwei Prozent, die sich damit im moderaten Kölner und bundesdeutschen Mittel befindet. Es dürfte durchaus genügend Optionen für diejenigen Besitzer geben, die Immobilien in Rodenkirchen verkaufen möchten.
Immobilien verkaufen Rodenkirchen: Kaufpreissteigerungen
Möglicherweise ist es aktuell der beste Zeitpunkt zum Haus Rodenkirchen verkaufen. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis wurde für 2014 mit 2.650 Euro ermittelt, die Steigerung gegenüber 2013 beträgt damit immerhin 11 Prozent. Es werden Mietobjekte gesucht und auch angeboten, die Zahl der zum Kauf angebotenen Häuser liegt bei einem reichlichen Drittel gegenüber den reinen Mietobjekten. Der Immobilienmarkt im Kölner Stadtteil entwickelt sich in jüngster Zeit aufgrund der niedrigen Hypothekenzinsen bei gleichzeitig signifikant steigenden Immobilienpreisen relativ lebhaft, wobei Experten erwarten, dass sich diese Entwicklung wieder abkühlen könnte. Wer schon länger ein Haus in Rodenkirchen verkaufen wollte, sollte unter Umständen die aktuell günstige Preisentwicklung nutzen, die sich erfahrungsgemäß nicht unendlich lange fortsetzen kann. Auch Eigentumswohnungen werden von einigen Interessenten gesucht, wie ortsansässige Makler berichten und sich zudem aus einschlägigen Immobilienportalen ermitteln lässt. Hier ist eine Preisentwicklung von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr festzustellen. Der Anteil der angebotenen Eigentumswohnungen am gesamten Immobilienangebot in Rodenkirchen liegt bei deutlich über 60 Prozent. Wer eine Wohnung Rodenkirchen verkaufen will, sollte sich fachlichen Rat einholen, ansonsten drohen empfindliche Einbußen beziehungsweise mindestens entgangene Gewinne.
Wohnung in Rodenkirchen verkaufen: Lage entscheidet
Die Lage ist natürlich ausschlaggebend für alle Eigentümer, die in Rodenkirchen Immobilien verkaufen möchten. Der Stadtteil mit seiner östlichen Grenze an Weiß, der südlichen Begrenzung durch Hahnwald und Sürth, der BAB 555 im Westen, Rondorf, der BAB 4, Marienburg und dem Rhein im Norden sowie den angrenzenden Ortschaften Westhoven, Poll und Ensen weist keine durchweg homogene Struktur auf. Begehrt sind zweifellos Objekte in der Nähe des Rheins oder im Zentrum von Rodenkirchen, wo sich zwischen dem Bezirksrathaus und der Rodenkirchener Autobahnbrücke das Geschäftszentrum des Kölner Stadtteils befindet. Zuzügler informieren sich erfahrungsgemäß zuerst über die Freizeitmöglichkeiten ihrer potenziellen neuen Heimat, die in Rodenkirchen in hohem Maße durch den Leinpfad am Rhein mit seinen bewirtschafteten Bootshäusern, den Kneipen und Biergärten gegeben sind. Auch das Naherholungsgebiet Friedenswald und der darin gelegene Forstbotanische Garten findet stets großes Interesse bei Anfragen bezüglich Rodenkirchener Immobilien. Zudem sind Verkehr und ÖPNV für Familien und Berufstätige enorm wichtig. Makler, die in Rodenkirchen Immobilien verkaufen, verweisen in diesem Zusammenhang auf den Rodenkirchener Bahnhof, an dem die Stadtbahn-Linie 16 hält, sowie die gute Anbindung an die Autobahn 4 zwischen Köln und Aachen.
Wie lässt sich am besten eine Wohnung in Rodenkirchen verkaufen?
Aus dem Blickwinkel der Eigentümer und Besitzer ist nicht so einfach feststellbar, wie von außen die einzelnen Stadtteile Rodenkirchens betrachtet werden. Für die Einwohner Kölns ist es der „Süden“ im Rheinbogen, damit sind stets Rodenkirchen, Bayenthal, Weiß, Marienburg und Sürth gemeint. Diese Subsumierung stammt von den Kölner Online-Diensten und Print-Medien und ist historisch in den letzten Jahrzehnten gewachsen, als Konnotation aber in der Regel nur den Kölnern geläufig. Als Eigen-Begriffsfindung ist das geografisch nicht eindeutig und kann weiter gefasst werden. Jedoch spielt es eine Rolle für denjenigen Besitzer, der eine Wohnung Rodenkirchen verkaufen will, denn mit dem „Süden“ werden sofort die gemeinsamen architektonischen Merkmale assoziiert, die für diesen Bereich so kennzeichnend sind: die Gründerzeit-Villenviertel, der historische Baumbestand in Privat- und Firmenbesitz und die expandierenden zeitgenössischen Wohngebiete in sehr gehobener Qualität. Makler, die ein Haus in Rodenkirchen verkaufen wollen, verweisen gern auf diese Merkmale ebenso wie auf die Diakonie Michaelshoven, die für bestimmte Zielgruppen sehr interessant ist. Aus diesem Grund könnte es klug sein, in der aktuell für Verkäufer günstigen Situation auf die Hilfe eines Maklers zuzugreifen, der mit dem Immobilien verkaufen Rodenkirchen von Berufs wegen befasst ist und den Fokus potenzieller Interessenten genau kennt.
Immobilien Rodenkirchen verkaufen: Verweis auf Struktur und Vorzüge
Dass Rodenkirchen inzwischen zu Köln gehört (seit der Eingemeindung im Jahr 1975), dürfte für die meisten Kaufinteressenten ein eindeutiger Vorzug sein. Die Geschichte der Eingemeindungen reicht bis ins Jahr 1888 zurück, als lose Ortschaften und Verbände zu neuen Kommunen und Gemeinden umstrukturiert wurden und schließlich sukzessive das Kölner Stadtgebiet vergrößerten. Die soziokulturelle Struktur kann für Rodenkirchen als ausgewogen bis mittelständisch beschrieben werden, der Naherholungseffekt fällt durch die ausgedehnten Grünflächen und die Naherholungsbereiche an der Rheinaue sehr hoch aus. Hier und in der Sürther Aue können die Bewohner radeln und joggen, doch auch für Golfer ist der Stadtteil interessant, denn in der Parklandschaft wird ein 9-Loch-Platz durch einen der traditionellsten und ältesten deutschen Golfclubs unterhalten. Der Platz, der im Zweiten Weltkrieg verwüstet worden war, konnte 1955 durch den Landschaftsarchitekten Bernhard von Limburger neu gestaltet werden und weist auch in der neuen Form schon wieder eine Geschichte über mehr als ein halbes Jahrhundert auf. Auf solche Details verweisen Makler gern, die Immobilien in Rodenkirchen verkaufen möchten, denn dadurch gehört Rodenkirchen ganz eindeutig zu den beliebtesten Wohnvierteln in Köln.
Das Gesicht von Rodenkirchen
Seinen eigenen Charme entfaltet der Stadtbezirk durch die ausgedehnten Gebiete mit ihrer lockeren Wohnbebauung und den wunderschönen Gärten mit dem alten Baumbestand, beides Merkmale des „Dorfes“ Rodenkirchen. Heute lässt sich, so ein ansässiger Makler, eine einmalige Verbindung zwischen der bezaubernden Naturnähe und der hervorragenden Infrastrukturausstattung konstatieren, die in Köln und anderswo ihresgleichen sucht. Großzügige Grünflächen in diesem Kölner „Veedel“ verzaubern Neuankömmlinge sofort, die unmittelbar begeistert sind von den nahen Rheinwiesen und den dortigen Stränden, den Feldern und Wiesen am Weißer Rheinbogen, dem Forstbotanischen Garten und dem Grüngürtel. Die Wohnatmosphäre in Rodenkirchen darf als wirklich entspannt gelten, auf diesen Vorteil sollten diejenigen Besitzer setzen, die ein Haus Rodenkirchen verkaufen wollen. Was suchen die Käufer? Villen mit Bauzeit um die Jahrhundertwende sind naturgemäß sehr begehrt, die kleinen Ein- und Mehrfamilienhäuser neben den Jugendstilvillen finden freilich ebenso Absatz. Die entstanden in den letzten vier Jahrzehnten mit wachsendem Wohlstand und zunehmender Besiedlung in Rodenkirchen, zeichnen sich durch ihre ruhige und durchgrünte Umgebung aus und profitieren von der Lage innerhalb der sehr guten Infrastruktur des Stadtviertels. Das muss gegenüber Kaufinteressenten ausreichend kommuniziert werden, denen ein Makler gern die gut strukturierten Einkaufsmöglichkeiten und das breit gefächerte gastronomische Angebot zeigt, das auch gehobene Ansprüche erfüllt. Auch auf die hervorragenden Kindergärten und Schulen Rodenkirchens wird gern verwiesen.
Wohnung in Rodenkirchen verkaufen: Maklerexposé
Wer ein Wohnung oder ein Haus in Rodenkirchen verkaufen will, kann auf das Maklerexposé nicht verzichten, das nicht nur das Objekt, sondern auch dessen Umgebung und den Gesamteindruck beschreibt. Gepflegte Wohnkomplexe müssen entsprechend gewürdigt werden, eine zentrale Lage ist hervorzuheben. Auch Tiefgaragen und Stellplätze oder ein Aufzug gehören zur Beschreibung, denn das sind die nächstliegenden Fragen von Kaufinteressenten. Die technische und optische Qualität von Häusern erschließt sich aus Exposé-Fotos, die professionell gefertigt werden, moderne und geschmackvolle Wohnungen bedürfen für den Verkauf des „Maklerblicks“. Kluge Rodenkirchener Eigentümer lassen sich daher helfen, wenn sie ein Haus in Rodenkirchen verkaufen möchten. Ein funktionales Raumkonzept – separater Schlafraum, kleiner Essbereich, Einbauküche und Loggia – sollte rechtzeitig und ausreichend gewürdigt werden. Auch Ausblicke bis hin zum Dom sind naturgemäß höchst interessant für Kaufinteressenten. Die Besitzer, die an der „Rodenkirchener Riviera“ Immobilien verkaufen möchten, profitieren ungemein von der Erörterung all dieser Vorzüge.